Weitere Funktionsträger


Unsere Technik-Spezialisten

Es geht nicht ohne Technik! Filmen heißt: Mit der Kamera eine Geschichte erzählen. Am Anfang steht die (gute) Filmidee. Doch für die gestalterische Umsetzung dieser Idee benötigt man auch die adäquaten Werkzeuge, d.h. die entsprechende Technik. Das beginnt mit der Aufnahmetechnik für Bild und Ton, setzt sich fort mit der Ausstattung für die Filmbearbeitung (Schnitt, Bildbearbeitung, Vertonung) und endet mit einer Projektionstechnik, die das fertige Filmwerk optimal zur Geltung bringt. Und diese ganze Technik will auch noch bedient, d.h. beherrscht werden. Die geradezu explosionsartige Entwicklung der technischen Möglichkeiten beschert dem engagierten Filmer inzwischen Gestaltungsmöglichkeiten, die noch vor wenigen Jahren nur den Profis vorbehalten waren. Gleichzeitig wächst die Komplexität. Für viele Filmer schwindet der Durchblick, und zunehmend türmen sich Probleme auf. Bei Kaufentscheidungen, aber auch bei der Handhabung der Technik fühlen viele sich unsicher, gelegentlich hilflos.

Gut, wenn man dann jemanden hat, der sich auskennt. Bei vielen Problemen können erfahrene Klubmitglieder helfen bzw. Fragen beantworten, zum Beispiel: Beratung bei der Auswahl von Geräten und bei Kaufentscheidungen, Aufspüren von guten Bezugsquellen sowie – telefonisch oder "vor Ort" – Hilfestellung für Mitglieder, wenn jemand mit einem Gerät nicht klar kommt, wenn zu Hause plötzlich der Computer "bockt" oder die Schnitt-Software "spinnt". Als letzte Anlaufstelle für technische Fragen verfügt der Klub zudem noch über zwei Technik-Spezialisten. Diese zeichnen auch verantwortlich für die Veranstaltungstechnik des Klubs. Zusammen mit einem kleinen Team sorgen sie vom Klubabend bis hin zu öffentlichen Filmschauen und Festivals für ein brillantes Bild und für den optimalen Ton.

Jörg Brehmer (*1968)

Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Schwerpunkt Automatisierungstechnik.
Er filmt seit 1989 (gleich mit Video). Mit regelmäßig aktualisierter Ausrüstung nimmt er seitdem an der rasanten technischen Entwicklung bei Kameras und Schnittsystemen teil: "Mit jeder technischen Aufrüstung wuchsen bei mir auch gleich wieder die persönlichen Ansprüche an meine Filmerei".
Über das Einladungsfestival "Die Besten" findet er Kontakt zum Klub. Er nimmt an der "Filmschule 2012/13" teil. Noch während der Filmschule wird er Klubmitglied. Inzwischen kümmert er sich um die Projektionstechnik bei den Klubabenden und ist Hauptansprechpartner bei allen Fragen zu Geräten sowie zu Hard- und Software bei Schnittsystemen.

Kontakt über E-Mail: info@objektiv-mg.de

Norbert van Hünsel (*1958)

E-Techniker, Informationstechnik, Bild- und Tontechnik.
Er arbeitet als techn. Angestellter an der Hochschule Niederrhein im Fachbereich Sozialwesen. Er filmt seit 1975 und ist seit 1987 im BDFA. Er ist kein Wettbewerbsfilmer und filmt nur für den Privatbereich. An der Hochschule betreut er Studenten im Rahmen von Filmprojekten vor allem bei der Postproduktion ihres Materials.
2009 Gründungsmitglied des Filmklubs "Objektiv".

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Pressebeauftragter und Sponsoren-Betreuung

Der Mönchengladbacher Filmklub "Objektiv" e.V. kann sich sehr glücklich schätzen, dass die lokalen Medien die Aktivitäten des Filmklubs bzw. die der heimischen Amateurfilmszene sehr wohlwollend begleiten. Ohne öffentliche Berichterstattung wird man als Klub kaum die Aufmerksamkeit von kommunalen Entscheidungsträgern erregen, geschweige denn ein positives Profil bei potenziellen Sponsoren oder Förderern gewinnen. Für diese lokale Presse- und PR-Arbeit ist unser Dr. Jürgen Zitzen zuständig, der Erfahrungen als Pressesprecher seines Berufsverbandes mitbringt.

Dr. Jürgen Zitzen (*1958)

Dr. med. dent., Zahnarzt.
Seit 1991 ist er im BDFA , nachdem er kurz vorher in Mönchengladbach einen offenen Stadt-Filmwettbewerb gewonnen hat. Er filmt seit 1990, vorwiegend für den Privatbereich. Trotz knapper Zeit hat er fünf Wettbewerbsfilme produziert, drei davon wurden auf Bundesebene ausgezeichnet.
2009 Gründungsmitglied des Filmklubs "Objektiv".

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Unsere beiden Webmaster

Die laufende Pflege der Homepage und die notwendigen Aktualisierungen unseres Internetauftritts liegen in den Händen von Sven Lehnen und Horst Meven.

Sven Lehnen (*1971)

Staatlich geprüfter Betriebswirt für Wirtschaftsinformatik.
Beruflich tätig als Einkäufer für Autoersatzteile. Aufgewachsen ist er mit der Super-8-Filmerei seines Vaters und des Großvaters. 2014 beginnt das eigene Filmen mit einem "Auftragsfilm": Ein Hochzeitsfilm für Freunde.
Er besucht die "Filmschule 2016/17" — ein Geburtstagsgeschenk seiner Frau. Nach Abschluss der Filmschule wird er Gast im Klub und im November 2017 Klubmitglied.

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Horst Meven (*1944)

Diplom-Ingenieur (im Ruhestand).
Er filmt seit vielen Jahren nur "privat", und zwar meist auf Reisen bzw. im Urlaub. Er ist (noch) kein Wettbewerbsfilmer.
Er hat die "Filmschule 2008" besucht und nimmt seit Gründung des Filmklubs "Objektiv" als Gast am Klubleben teil. Im November 2009 wird er Mitglied.

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Unser Chronist (Beauftragter für Dokumentation und Klub-Chronik)

Der Mönchengladbacher Filmklub "Objektiv" e.V. ist zwar ein relativ junger Klub, doch gut die Hälfte der Gründungsmitglieder hat mit ihren Filmerfolgen und mit zahlreichen Aktivitäten bereits mehr als zwei Jahrzehnte lang heimische Amateurfilm-Geschichte geschrieben. Der neue Klub hat also schon eine "Vergangenheit". Auch bei einem neu gegründeten Klub macht es Sinn, die Wurzeln zu dokumentieren und von Beginn an alle wichtigen Belege für Aktivitäten und für die Entwicklung des Klubs zu sichern. Diese "Spurensicherung" liegt in den Händen von Franz Lammel. Er sammelt Berichte über den Klub in den Medien (Presse, Lokalfunk, TV) sowie wichtige Dokumente der Vereinsgeschichte. Außerdem hält er - gemeinsam mit mit einigen anderen Klubmitgliedern - wichtige Klubereignisse mit seiner Kamera fest. Beim alljährlichen Weihnachtsessen des Klubs ist sein "Rückblick des Jahres" ein fester Programmpunkt.

Franz Lammel (*1934)

Diplom-Ingenieur / Architekt (im Ruhestand).
Er filmt erst seit einigen Jahren, zunächst nur privat und im familiären Bereich.
Im Oktober 2010 beteiligt er sich mit zwei Filmen am offenen Stadtfilm-Wettbewerb "Lokales". Beide Filme gewinnen anschließend Preise bei Landesfilmfestivals und qualifizieren sich auf Anhieb für Festivals auf Bundesebene. Inzwischen hat er weitere Wettbewerbsfilme produziert.
Er nimmt an der "Filmschule 2008" teil und wird zeitgleich Gründungsmitglied des Filmklubs "Objektiv".

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Unser "Fest- und Feier-Ausschuss"

Bei unseren Klubabenden arbeiten wir – speziell bei den Filmdiskussionen bzw. Filmanalysen – durchweg sehr intensiv, diszipliniert und konzentriert. Schließlich sollen die Autoren der besprochenen Filme, aber auch die übrigen Anwesenden, möglichst viel aus der Diskussion mitnehmen. Trotzdem wäre es falsch zu sagen, unsere Klubabende sind nur harte Arbeit, denn wir lachen gern und viel. Deshalb achten wir darauf, dass auch das "Zwischenmenschliche" in unserem Klub nicht zu kurz kommt. So ist es beispielsweise Tradition, dass etliche Klubmitglieder (wenn es ihre Zeit erlaubt) nach dem Klubabend noch "zum Türken" gehen, um noch eine Kleinigkeit zu essen bzw. zu trinken und um den Klubabend in persönlichen Gesprächen ausklingen zu lassen. Bei den Klubabenden sind (Ehe-)Partner grundsätzlich willkommen, ebenso wie bei unseren sogenannten Kameraspaziergängen.

Mindestens zweimal im Jahr stellen wir unser Filmhobby ganz zurück, und dann sorgt unser "Fest- und Feier-Ausschuss" für ein Gegengewicht zur engagierten Klubarbeit. Da ist zum einen das traditionelle Weihnachtsessen mit (Ehe-)Partnern, mit dem wir das Jahr in feierlichem Rahmen ausklingen lassen. Und weil ein Stiftungsfest – wegen Klubgründung am 30. Dezember 2008 – fast in die gleiche Zeit fallen würde, gibt es ersatzweise ein "Sommer-Event", selbstverständlich auch mit Partnern. Für das "Was", "Wo" und "Wie" dieser Sonderprogramme ist besagter Ausschuss zuständig. Dieser setzt sich zusammen aus dem Schatzmeister des Klubs, der dem Ausschuss automatisch angehört, sowie den beiden gewählten Mitgliedern Werner Handl und Kurt Eckes.

Werner Handl (*1943)

Kaufmann (im Ruhestand).
Gebürtiger Österreicher, lebt seit seinem 20. Lebensjahr in Deutschland. Der ehemalige Inhaber eines Blumengroßhandels filmt schon seit 1966 (Schmalfilm). Durch einen Freund und Nachbarn bekommt er Kontakt zum Filmklub "Objektiv". Er besucht die "Filmschule 2012", bleibt als Gast dem Klub verbunden und wird im Mai 2013 Mitglied.
Lange Zeit filmt er ausschließlich privat. Im Frühjahr 2018 nimmt er erstmals mit einem New-York-Film an einem Landesfilmfestival teil und erringt auf Anhieb einen dritten Platz.

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Kurt Eckes (*1936)

Realschullehrer (im Ruhestand).
Der gebürtige Koblenzer, der jetzt in Wegberg lebt, filmt seit gut 40 Jahren. Die ersten zwei Jahrzehnte davon filmt er zunächst im Super-8-Format. Dann steigt er auf Video um. Kurt Eckes gehört zu den gut 60% der Klubmitglieder, die ausschließlich für den privaten Bereich filmen, vorrangig Urlaubs- und Familienfilme.
Über zwei Freunde (und Klubmitglieder) bekommt er Anfang 2015 Kontakt zum Filmklub "Objektiv", wird Gast und nimmt ein Jahr später an der "Filmschule 2016/17" teil. Ende 2016 — noch während der Filmschule — wird er Klubmitglied.

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